Identitäten im Netz: ausweisen im virtuellen Raum: Identifikation in der realen Welt
Die Identität einer Person ist einmalig und unverwechselbar. Sie wird anhand persönlicher Eigenschaften definiert. Normalerweise sind es körperliche Merkmale wie ein Gesichtsbild, ein Fingerabdruck sowie persönliche Daten wie Name, Adresse oder das Geburtsdatum.
Mit einem staatlichen Dokument wie dem Personalausweis, kann jede physische Person ihre Identität nachweisen.
Wer zum Beispiel ein Konto eröffnen oder über eine Grenze möchte, muss die eigene Identität nachweisen. Auch in der digitalen Welt müssen Menschen ihre Identität nachweisen.
Zu einer digitalen Identität gehören deswegen elektronische Daten zur Charakterisierung einer Person.
Das sind Benutzername und Passwort, Chipkarten oder biometrische Daten wie zum Beispiel ein Fingerabdruck.
Kurzvideo: Digitale Identität kurz erklärt
Wer beispielsweise Online Banking nutzen möchte oder sich in Foren, soziale Netzwerke oder E-Mail-Accounts einloggen will, muss sich mit unterschiedlichen Verfahren authentisieren. Ein Beispiel ist die Verbindung von Benutzername und Passwort:
Der Benutzername beschreibt eine Person, die sich mit dem Passwort eindeutig authentisiert. Das System ordnet das korrekte Passwort der Person zu und authentifiziert sie so.
Kurzvideo: Zwei-Faktor-Authentifizierung - Kurz erklärt
Weitere einfache und kurze Erklärvideos zum Thema finden sich im YouTube-Kanal von Digi-Know - Der 7.Sinn der Digitalisierung des Instituts für Internet-Sicherheit - if(is).